Rohrleitungsbauer*in

Wie der Name schon sagt: Im Beruf des/der Rohrleitungsbauer*in beschäftigst du dich mit Rohrleitungen. Neben dem Verlegen neuer Rohre bist Du auch für Reparatur und Wartung alter Rohrleitungen zuständig. Du behebst beispielsweise Rohrbrüche oder sorgst dafür, dass Haushalte an das Versorgungsnetz angeschlossen sind.

Ausbildungsablauf

Dauer

3 Jahre

Empf. Abschluss

Hauptschulabschluss

Gehalt

ca. 690 Euro | 1. Jahr

  • die Ausbildung verläuft dual, das bedeutet: Berufsschule und Betrieb wechseln sich phasenweise ab
  • Nach Deiner Ausbildung kannst Du Dich in Spezialisierungslehrgängen weiterbilden. Angebote findest Du in den Bereichen Wasser-, Brunnen- und Bergbau oder Gas-, Wasser- und Fernwärmeversorgung. Auch spezielle Schweißverfahren kannst Du als Rohrleitungsbauer lernen

Rohrleitungsbauer - Berufswelt Bauwesen & Vermessung

Ausbildungsinhalte

Pläne zeichnen, montieren, prüfen und warten: als Rohrleitungsbauer*in bist Du für den Bau, die Instandsetzung und Sanierung von Abwasserleitungen und -systemen verantwortlich.

  • Du lernst schweißen, löten und kleben, denn die unterschiedlichen Materialien erfordern individuelle Verlegungs- und Verbindungstechniken
  • Du lernst wie Rohrgräben unter verschiedenen Gegebenheit ausgehoben und nach den Unfallverhütungsvorschriften abgesichert werden
  • Du prüfst Rohre auf Dichtigkeit
  • Du wartest Leitungen

Voraussetzungen

Damit Du Freude an der Ausbildung zum Rohrleitungsbauer hast, sind unter anderem folgende Interessen und Voraussetzungen nötig:

  • Du kannst ordentlich anpacken und bist körperlich fit
  • Du arbeitest sorgfältig und exakt
  • Du arbeitest gerne draußen und hast keine Angst, Dir die Hände schmutzig zu machen
  • Du bist verantwortungsbewusst und arbeitest gerne im Team

Jetzt Ausbildungsplatz sichern!

Du beendest demnächst die Schule? Dann schau Dir unsere Stellenangebote zu allen Ausbildungsberufen an, die wir derzeit anbieten. Den Beruf der Fachkraft für Abwassertechnik lernst Du am besten während einer Betriebsführung oder in einem kurzen Praktikum kennen. Da kannst Du einfach in die Materie „reinschnuppern“ und feststellen, dass es auf der Kläranlage kaum üble Gerüche gibt.

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